BauFaK ist eine Kurzform und steht für Bauingenieur-Fachschaften-Konferenz.
Zur BauFaK sind alle deutschsprachigen Fachschaften und Studienvertretungen des Bau- und Umweltingenieurwesens eingeladen.
Nach einer ersten Zusammenkunft aller TeilnehmerInnen werden ausgewählte Themen in Arbeitskreisen ausgearbeitet. Nach Diskussion der Zwischenergebnisse besteht die Möglichkeit zu Verbesserungen, bevor im Abschlussplenum die Ergebnisse als Empfehlungen, Stellungnahmen oder Positionspapiere mehrheitlich verabschiedet werden. Ein Tag ist für Exkursionen zu regionalen Bau-Sehenswürdigkeiten vorbehalten. Neben dem geplanten Ablauf bleibt immer auch genügend Zeit für einen Erfahrungsaustausch zwischen den Teilnehmer_innen.
Für die ausrichtende Fachschaft ist die Organisation und Durchführung der Konferenz eine immense Herausforderung. Um diese fünftägige Veranstaltung zu planen, bedarf es einer mehrmonatigen Vorbereitungszeit für Gestaltung und Finanzierung.
Die BauFaK entsendet auch die studentischen TeilnehmerInnen an Fachbereichs- und Fakultätentag, den Pendants der Fachhochschulen und Universitäten auf professoraler Ebene. In der Öffentlichkeit, speziell zwischen den Konferenzen, wird die BauFaK durch den Ständigen Ausschuss der Bauingenieur-Fachschaften-Konferenz (kurz: StAuB) repräsentiert. Er besteht aus drei bis fünf Studierenden unterschiedlicher Hochschulformen und -standorten, die auf jeder BauFaK neu gewählt werden. Der StAuB soll sowohl für Wirtschaft, Politik, Lehrpersonal und Presse als kontinuierlicher Ansprechpartner dienen, als auch den Kontakt zwischen den Fachschaften der verschiedenen Hochschulen herstellen bzw. intensivieren.