Architekturführungen
1. Jugendstil und Otto Wagner
Besichtigung des Sanatoriums, Villa 1 und 2, Stadtbahn und der Postsparkassa.
Nähere Informationen unter:
http://de.wikipedia.org/wiki/Otto_Wagner
2. Ausstellungsbesuch und Stephansdombesichtigung
Ausstellung zum Thema: Der Dombau von St. Stephan - Die Originalpläne aus dem Mittelalter anschließend reale Besichtigung des Stephansdomes.
Nähere Informationen unter:
Bitte unbedingt den Studentenausweis mitbringen.
3. Wiener Innenstadt
Einige der schönsten Plätze Wiens unter anderem Kärtnerstraße, Am Graben, Ringstraße, Heldenplatz, Belvedere, Schloss Schönbrunn uvm.
Bitte unbedingt den Studentenausweis mitbringen.
Müllverbrennungsanlage Pfaffenau
Die MVA Pfaffenau ist eine High-Tech-Abfallverwertungsanlage von Weltformat. Sie garantiert eine umweltverträgliche Entsorgung und Abfallverwertung und leistet einen nachhaltigen Beitrag für eine saubere Umwelt.
Nach zweieinhalbjähriger Bauzeit wird hier seit September 2008 aus einem Teil des Wiener Restmülls Strom und Fernwärme erzeugt. Mit rund 250.000 Tonnen Müll jährlich werden so 50.000 Wiener Haushalte mit Fernwärme zur Raumheizung und Warmwasseraufbereitung und 25.000 Haushalte mit Strom versorgt. Zusätzlich wird die Energie, die für den Betrieb der Anlage benötigt wird, selbst erzeugt. Etwa 65 GWh Strom und 410 GWh Fernwärme entstehen so jährlich.
Nähere Inforamtionen unter:
http://www.umweltzentrum.at/index.php?id=537
Steinbruch St. Margarethen
Der sogenannte „Römersteinbruch“ bei Sankt Margarethen im Burgenland ist einer der bedeutendsten noch aktiven Werksteinbrüche Österreichs, mit großer kulturhistorischer Bedeutung. Außerdem ist dieser in weiten Bereichen stillgelegte Steinbruch, neben einem touristisch interessanten Exkursionspunkt, eine vom historischen Standpunkt der Steingewinnung und Verwendung wertvolle und schützenswerte Lokalität.
Pannonisches Klima mit Trockenrasenvergesellschaftung, Fledermauskolonien in den zahlreichen Klüften (z.B. Seeigelkluft, Fledermauskluft, etc.), Dohlen, Turmfalken und viele andere mehr, machen diesen Steinbruch auch in ökologischer Hinsicht zu einem bedeutenden Standort.
Nicht zuletzt ist das 1959 im Steinbruch von St. Margarethener etablierte Bildhauersymposion St. Margarethen, dessen Idee von Karl Prantl ausging von überragender kultureller und sozialer Bedeutung, ebenso wie die in den letzten Jahren präsentierten Passionsspiele und Freiluftopernaufführungen.
Nach der Steinbruchbesichtigung mit Prof Andreas Rohatsch unseres Geologieinstitutes gibt es eine kurze Wanderung durch die Gesteinszone zu einer netten Picknicklichtung. Vor Ort gibt es auch eine Ausstellung von Künstlern die aus dem Sandstein aus St. Margarethen Skulpturen gehauen haben.
Nähere Informationen unter:
http://de.wikipedia.org/wiki/St._Margarethener_Kalksandstein
Die Teilnehmer dieser Exkursion bitten wir festes Schuhwerk mitzunehmen.
DOKA- Baustelle in Aspern Besichtigung Hochbahn und der U-Bahnhaltestelle
Derzeit wird die Hochbahn mit Doka Schalungstechnik gebaut die dort auch zu besichtigen ist.